Opa Wau: Wenn der Storchenschwanz mit dem Drohnuckel tanzt

Eine literarische Revue aus Texten von FRANK ARLIG.

Musikalisch begleitet von Susanne Bohn und gelesen von Enno Pigge

Was bleibt nach dem Tode?
Der Nachlass. Nach dem Tode von Karl Rudolf Pigge, in der Kulturszene bekannt als Frank Arlig, bleibt eine noch nicht überschaute Menge an veröffentlichten und unveröffentlichten Texten. Eine Werkschau aus dem vielseitigen Wortwerk von Frank Arlig präsentieren im musikalischen Rahmen die Sängerin und musische Künstlerin Susanne Bohn und Enno Pigge, das 1975 geborene Jüngste der vier Kinder von Frank Arlig. Dabei reicht die Revue von selbstkritischen Texten über das Schreiben, blitzlichtartigen Einblicken in unveröffentlichte Theaterstücke und Romane, fantastischen Buchstabentänzen mit Schöpfungen wie dem Drohnuckel bis hin zu Texten über das Älterwerden, dem Klimawandel und den Fragen nach dem Tod.


Frank Arlig


geboren 1932 als Karl Rudolf Pigge in Pirmasens, gestorben am 14. November 2018 in Bad Nauheim. Er war Herausgeber des Kultur-magazins "notabene", stellvertretender Chefredakteur des "SchuhMarkt", Galerist, Maler, Conférencier, Chefredakteur von Frankfurts „akt – aktuelles Theater“ und für seine Enkel „Opa Wau“…

 

Enno Pigge

 

geboren in Kronberg/Taunus, erarbeitet sich nach dem Todes seines Vaters das Frank-Arlig-Textarchiv Seite für Seite und manchmal auch Byte für Byte.
Einige Texte sind bereits online zu finden unter www.arlig.de

 

Susanne Bohn

 

geboren in Mülheim a.d.R., mit Studium an der Musikhochschule in Weimar, entwickelt und gestaltet viel-musische Programme mit Gesang und Instrumenten, Rezitation und Improvisation