"Fast wie ein Blick in die Seele der Gottesmutter Maria."

 

"Die Sopranistin Susanne Bohn hatte sich die sehr anspruchsvollen Lieder einfühlsam angeeignet, sie geistig und musikalische völlig durchdrungen und trug sie mit einer wunderbar süßen, aber kraftvollen, in ihrer Intensität niemals nachlassenden Stimme so vor, dass sie für die Hörer mit der Maria zu verschmelzen schien. Christian Schmitt am Flügel war ihr dabei ein kongenialer Partner."

Liederzyklus "Das Marienleben" in der Lutherkirche in Worms

Ulrike Schäfer für die Wormser Zeitung, Foto: pa/ Alessandro Balzarin, September 2018


"Stimmkunst sanft wie Samba."

 

"Die charismatische Ausstrahlung von Susanne Bohn unterstreicht den Zauber ihrer Stimme, dezenter Charme verleiht den literarischen und Lieder-Texten eine besonders poetische Ausdrucksstärke. Empfindungen kreieren zwischen Zeilen und Notenlinien ist das Wichtige und Charakteristische ihrer Vortragskunst."

Petra Emmerich für den Melibokus-Rundblick, November 2013

 

"Mit samtigem Sopran und melancholisch gedehnten Akkordeonklängen spürte Susanne Bohn diesem Lebensgefühl nach."

 Sabine Hebbelmann für die Rhein-Neckar-Zeitung am 29. Okt. 2013

 

 "Wunderbar ließ sie erneut ihren wundervollen Sopran erklingen. Glasklar und dennoch gerade nicht unterkühlt, sondern warm. Zärtlich und anschmiegsam umhüllte der Klang ihrer Stimme die Zuhörer. Bohn und Uphoff gestalteten den Abend ganz ohne Effekthascherei. Wie Balsam legte sich die meditative Stimmung auf die Seele."

Doris Weber für die Rhein-Neckar-Zeitung am 17. Okt. 2013

Musikalische Lesung Vozes do Brasil (Foto: KNSY.de)
Musikalische Lesung Vozes do Brasil (Foto: KNSY.de)


"Kettner an der Gitarre und Bohn am Akkordeon zauberten mit ”Starship Lullaby“ eine traumhafte Atmosphäre. Überhaupt war der Abend ein einziges Tiefes Abtauchen in eine andere Welt."

Musikalische Lesung "Bevor es bei uns hell wird..."

Doris Weber für die Rhein-Neckar-Zeitung am 08. Nov. 2012



Ìslandsdóttir - Klanwelten von der Vulkaninsel  (Foto: KNSY.de)
Ìslandsdóttir - Klanwelten von der Vulkaninsel (Foto: KNSY.de)

"Sie ist die Frau, die die Brüchigkeit dieses einsamen skandinavischen Landes ins Wort zu fassen versteht."

 "Sie hat dieses verletzlich Flüchtige, Meerestrunkene, Entrückte, das vor Melancholie nur so schreit."

 "Susanne Bohns Vortrag ist dabei ein ganz und gar bannender. Denn obwohl sie das Geschriebene in formvollendeter Andächtigkeit präsentiert, spüren wir wie trocken und spröde diese Worte sind, die jede andere Lippe zum Aufspringen bringen müssten. Doch das Salz auf der Haut kann Susanne Bohn nicht stoppen, nicht irritieren, im Gegenteil."

 "Und auch wenn dergleichen Geschichten ein eher skurriler Charme innewohnt; wie Susanne Bohn ihnen Gestalt verleiht, atmen sie den Hauch holder Wahrhaftigkeit."

 Markus Mertens für die Schwetzinger Zeitung am 22. Feb. 2014

 

"Ein Programm, das von Herzen kommt."

 Dieter Kolb für den Mannheimer Morgen am 04. Feb. 2014

 

"Die glasklare Stimme der ausgebildeten Sopranistin passte in ihrer unverstellten Natürlichkeit wunderbar zum Bild der unberührten Natur. Sie sang zart und zugleich bestimmt. Und doch vermittelte sie den Eindruck von Verletzlichkeit. Ihr Akkordeonspiel war exakt und zugleich einfühlsam, so, wie wenn es möglichst wenig Spuren hinterlassen wollte. Ihre Lesung war deutlich und artikuliert. Sie hatte wunderbare Textstellen für ihren Vortrag ausgewählt. Ihre Stimme transportierte eindrucksvoll jedwede Stimmung ihrer Protagonisten."

 

"Die atmosphärisch reizvolle Mischung aus Unberührtheit, Wildnis und Milde, die man unwillkürlich mit Island in Verbindung bringt, hatte Bohn wunderbar in ihrem Programm eingefangen."

 Doris Weber für die Rhein-Neckar-Zeitung am 27. Okt. 2011